3200 km. Wenn Kopf und Seele zusammen reisen

Weitzugfahren von Wien nach Diyarbakır

Aus dem Wiener Regen gen Bukarest

Es ist ein Samstagabend im Juni und wir verabschieden uns von Wien bei strömendem Regen. Wegzufahren fällt leicht. Ich bin aufgeregt, als ich mein „Team Zug“, das ich für eine Pilotreise – klimafreundliche Reise zur politischen Studienreise in die Südosttürkei – für den wunderbaren Reiseveranstalter Alsharq Reise nach Diyarbakır bringen darf, kennenlerne. Wir fünf finden uns problemlos am Wiener Hauptbahnhof. Daniela und Gustav sind schon länger unterwegs und aus Hannover angereist, Marja aus Köln, mein Papa Reinhard musste nur 2 Stunden von Steyr nach Wien fahren. Unser Treffpunkt: Das hellrosa Manner-Geschäft. Wien eben.

Zwischen Team Zug und unserem Zielort, der kurdischen Metropole Amed / Diyarbakır liegen zu diesem Zeitpunkt 3200 Kilometer und drei Staaten – Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Und dann noch die riesenhafte Türkei, die wir von West nach Ost durchqueren werden, um in den kurdischen Gebieten anzukommen. Der Ticketkauf war aufwändig und manchmal der reinste Nervenkitzel. Zum Beispiel in dem Moment, in dem ich eigentlich am Weg zum Wandern war und dann ganz zufällig entdeckt habe, dass die türkische Bahn den Vorverkauf für unseren Reisetag eröffnet hat. Wahrscheinlich gibt es nicht so oft Menschen, die im Railjet sitzen und gleichzeitig leicht gestresst am Handy versuchen, für fünf Personen die richtigen Tickets für die Strecke Ankara bis Elazığ bei der türkischen Bahn zu kaufen. Dass meine Kreditkarte mich in genau diesem Moment im Stich gelassen hat, hat es nicht einfacher gemacht. Kurz vor Semmering konnte ich durchatmen und auf der Kampalpe stehend und auf das Wolkenmeer unter mir blickend war ich schon ganz zufrieden: Die Tickets waren alle in meinem Posteingang angekommen.

Nun, Anfang Juni, sind sie in meinem wichtigen grünen Schnellhefter, meinem Ein und Alles, der während der gesamten Landreise immer in meiner Nähe bleibt.

Das eineinhalbfache Co2 - Jahresbudget

Ein Flug von Wien nach Diyarbakır wäre nicht ein Flug, sondern mindestens zwei Flüge und würde in der allerschnellsten Variante 5 Stunden dauern. Die Zeit, die man von der Stadt zum Flughafen braucht und am Gate wartet, nicht eingerechnet. Die türkische Billigfluglinie Pegasus bietet ihn um 300 Euro an, ohne Gepäck. Die CO2-Emission für diesen Flug (Hin- und Rückflug) würde aber auch knapp eine Tonne CO2 produzieren (0.917 t). Der Emissionsrechner auf myclimate.org erinnert mich daran, dass eine Person, um den Klimawandel aufzuhalten, insgesamt pro Jahr nicht mehr als 0,600 t CO2 verursachen dürfte. Nach Diyarbakır zu fliegen würde also bereits das 1,5-fache meines Jahres“budgets“ (!!) an CO2 verbrauchen. Ich meine mit diesen Berechnungen nicht, dass ich nicht fliege. Ich möchte damit auch nicht pauschal Menschen verurteilen, die mit ihren Flügen tonnenweise CO2 verursachen. Ich finde es trotzdem – für mich, aber auch für euch Leser*innen – wichtig, diese Emissionen beim Reisen mitzudenken. Die Idee der klimafreundlichen Reise in die Südosttürkei ist auch aus diesem Blickwinkel konzipiert wurden.

Zeit ist das, was du aus ihr machst

Es geht pünktlich los und wir haben gleich einmal 18 Stunden bis Bukarest Zeit, um uns aufeinander und auf das (Nacht-)Zugfahren einzustellen. Wir schauen aus dem Fenster, reden viel, fotografieren, schreiben Tagebuch und durchqueren dabei Ungarn und halb Rumänien.

Schon am zweiten Tag sagt Daniela einen magischen Satz: „Weißt du, Sarah, ich bin jetzt schon so richtig entspannt. Dabei hat unsere Reise vor Ort noch gar nicht begonnen.“ Damit spricht sie aus, was ich auch fühle und was ich bei der Reiseplanung gar nicht in dieser Intensität mitgedacht habe: Das gemeinsame Zugfahren, das stundenlange Aus-dem-Fenster-Schauen, Reden, Schlafen und Essen, das gemächliche Ruckeln der verschiedenen Waggons, die Streckenabschnitte, in denen wir richtig langsam fahren - all das bedeutet eine große Entschleunigung. Und gleichzeitig führt es dazu, dass wir auch als Gruppe sehr bald in einem gemeinsamen Rhythmus ankommen. Einsteigen, Gepäck verstauen, aussteigen, umsteigen, Menschen kennenlernen, Zugfenster öffnen, sich die Haare vom Fahrtwind zerzausen lassen. Zähne putzen, Zugbetten beziehen, schlafen, Grenzkontrolle, aussteigen, umsteigen, sich nach Kaffee umschauen. Warten, die Landschaft betrachten, aussteigen, einsteigen. Schon nach zwei, drei Tagen fühlt sich das sehr „eingegroovt“ an und Danielas Statement trifft es gut. Wir sind nicht nur entschleunigt, sondern auch gemeinsam entschleunigt. Es gibt keine Eile, keinen Stress, keine Ungeduld über die verstreichende Zeit. Im Gegenteil, ich habe den Eindruck, dass jede*r von Team Zug sie auf ihre*seine eigene Weise nutzt und genießt. Es ist eine entspannende Art zu reisen. Und wir haben Zeit!

„Zeit ist das, was man aus ihr macht“, dieses Zitat hängt mit dem Foto einer wunderschönen Riesenschildkröte in unserer Wohnung in Wien. Das spüre ich auch bei dieser Reise auf dem Landweg deutlich. Nach drei Tagen habe ich den Eindruck, schon viel länger unterwegs zu sein. Manche Zugstrecken von über 15 Stunden fühlen sich richtig kurz an – manchmal, weil es so viel zu sehen gibt und manchmal auch, weil wir das, was wir machen, langsam machen.

Mir war es wichtig, dass diese Reise nicht zum Ziel hat, so schnell wie möglich anzukommen. Da Zugverbindungen, die so weit in den Osten gehen, ohnehin nicht unbedingt aufeinander abgestimmt sind, ist das sowieso kaum möglich. „So schnell wie möglich ans Ziel“, das ist kein guter Anspruch fürs Weitzugfahren. So entspannt und genussvoll wie möglich erscheint mir passender.

Frühstück in Istanbul und stabile Betten in Ankara

Also sitzen wir Montagvormittag im hippen, alternativen Istanbuler Stadtteil Kadiköy und frühstücken gemeinsam. Wir können dabei fast aufs Meer schauen, kreischende Möwen fliegen über uns. Wir bekommen die ersten Kostproben der türkischen Küche, endlos viel Schwarztee und ich bin voller Freude beim Gedanken, dass wir tatsächlich in der Türkei angekommen sind. Die Gruppe zerstreut sich und genießt die Schifffahrt nach Europa, während ich mich um meine türkische SIM-Karte kümmere und eine liebe Freundin zum Tee treffe.

In derselben Nacht kommen wir in Ankara an und ich merke, dass eine Hotelnacht nach einer Nachtbusnacht eine weise Entscheidung war. Wir alle freuen uns auf eine Dusche und Betten, die sich nicht bewegen.

Am Morgen frühstücken wir wieder ausgiebig mit Blick über eine der größten Baustellen der türkischen Hauptstadt und werden von meinem langjährigen Freund Hashmatullah besucht. Hashmat ist in Afghanistan aufgewachsen, gehört aber der dort lebenden usbekischen Minderheit an. Wir haben uns 2014 in Erzurum kennengelernt, der Stadt in den Bergen Ostanatoliens, in der ich ein halbes Jahr an der Auslandsgermanistik Deutsch unterrichtet habe. Hashmat und ich waren im selben Türkischkurs, er hatte ein Stipendium für Erzurum bekommen und dort an der Uni Medizin studiert. Es bedeutet mir viel, ihn jetzt gemeinsam mit Team Zug in Ankara auf der Hotelterrasse wiederzusehen. Er ist ein unglaublich zielstrebiger und kluger Mensch, der seinen Weg mit großer Stärke und Disziplin geht, obwohl ihm eine afghanische Staatsbürgerschaft in die Wiege gelegt wurde („Das ist das Schwierigste an meinem ganzen Leben“, sagt er dazu.). Die Neuigkeit, die er mir an diesem Junivormittag bei einem Löskaffee mitteilt, überrascht mich dennoch: Hashmat hat bei der Lotterie der Green Cards eine green card für die USA gewonnen und plant in spätestens einem Jahr in die USA zu übersiedeln. Wo es wohl die besseren Krankenhäuser fürs Arbeiten gibt, fragt er uns, in Kalifornien oder in Florida?

Mit dem Van gölü ekspresi quer durch die Türkei

Was nun vor uns liegt, ist mein heimliches Herzstück der gesamten Reise nach Diyarbakır: Die 19-stündige Fahrt mit dem großartigen Zug namens Van gölü ekspresi, der die Türkei auf der Südstrecke von West nach Ost durchquert (während der Doğu ekspresi auf der nördlicheren Strecke nach Kars fährt). Dank meines Ticketkaufs kurz vor Semmering vor einigen Wochen staunt Team Zug nun nicht schlecht: Wir haben Plätze im Schlafwagen ergattert, zwei Personen pro Abteil. Ein kleines Waschbecken, ein ausziehbarer Schreibtisch, eine Garderobe für Jacken. Im Kühlschrank stehen Soletti und Saft, neben der Abteiltür liegen Schlapfen und ein Handtuch bereit. Alles ist alt und wie so oft beim Weitzugfahren ein wenig aus der Zeit gefallen, aber es ist geräumig und voller Charme. Wir bemerken, dass wir in den Zügen, je weiter wir nach Osten kommen, immer mehr Platz haben.

Den Rest des Tages im Zug verbringen wir mit dem, was wir schon kennen – dieses Mal werden wir aber begleitet von einer Landschaft, die gemalt nicht schöner sein könnte. Der Zug fährt langsam, in Kurven kann man die Lok und die vorderen Waggons erkennen und wunderbare Fotos machen. Es geht an Wäldern, an Äckern und Getreidefeldern, an kleinen Orten vorbei. Bei jedem noch so kleinen Bahnhof steigen Menschen aus, gehen zum Trinkbrunnen und erfrischen sich, der Mitarbeiter im Restaurantwaggon bekommt von einem Bäcker aus dem Ort frisches Brot geliefert. Die Fenster unserer Abteile sind riesig, es fühlt sich an, als wären wir in einem richtigen Panoramazug.


Gustav und Reinhard sind große Landkartenliebhaber und verbringen viel Zeit damit, genau nachzuvollziehen, wo sich unser Zug gerade entlangschlängelt. Marja legt sich irgendwann ins Bett und liest lange, während ich mich endlich zu einer Entscheidung durchringe und meinem alten Arbeitgeber bestätige, dass ich nach der Bildungskarenz neue Wege gehen werde. Als ich ein paar Stunden später die Ausschreibung meiner eigenen Stelle (in einem richtigen Herzensprojekt) online sehe, klopft mein Herz und ein kleiner Zweifel nähert sich schleichend. Bevor er noch über mich herfallen kann, ist Marja zur Stelle, erkundigt sich, fragt nach, ist empathisch und meint: „Sarah, ich bin ein großer Fan von Kündigungen!“ Diese Entscheidung in genau diesem Zug zu treffen fühlt sich stimmig an. Neue Wege, neue Richtungen -  und ich habe eine neue Weiche gestellt, inmitten dieser bizarr anmutenden türkischen Landschaft.

Als ich später die Abteiltür nebenan öffne, spielen Daniela und Gustav gerade Scrabble. Es ist ein schönes Bild, wie die beiden über ihre Buchstaben gebeugt auf den grünen Polstersesseln sitzen und draußen schon wieder eine wunderschöne Landschaft vorbeifliegt.

Bis zum Abend verbringen wir die Zeit im Restaurantwaggon, essend, Schwarztee trinkend – und bald auch im Gespräch mit vielen Mitreisenden. Es kommt nicht so oft vor, dass Menschen aus Westeuropa wie wir diesen Zug nehmen, außer uns treffen wir nur auf einen Deutschen, der seit 30 Jahren in Australien lebt. Viele sind neugierig, woher wir kommen, und auch, warum wir für diese lange Strecke nicht das Flugzeug genommen haben. Şule und ihr Mann sind auf dem Weg in den Iran und laden uns x-mal herzlich in ihre Stadt Eskişehir ein. Gustav kann endlich seine Fragen über den Anbau von Gemüse in der Türkei, über Saisonarbeiter*innen und den Pflanzabstand von Zuckerrüben stellen. Ich schicke Stoßgebete zum tollen Wörterbuch von PONS, da ich nun endlich weiß, was Zuckerrübe auf Türkisch heißt. Irgendwann sitzen wir mit einigen Mitreisenden am Tisch, Gustav zeigt Fotos ihres Hauses in Hannover, Şule und ihr Mann zeigen Bilder ihrer Kinder. Draußen wird es langsam Abend, ein letzter Tee noch, Zähneputzen und ab ins rollende Bett.

Der Osten und die Weite

Als ich aufwache, erinnere ich mich wieder an meine Zugfahrten vor Jahren, als ich noch in Erzurum gelebt habe. Ich erinnere mich an das Gefühl, dass die Türkei von einer magischen, unsichtbaren, aber doch sehr markanten „Grenze“ zwischen West- und Osttürkei durchzogen ist. Ohne es genau erklären zu können, ist mir beim Blick aus dem Fenster klar: Jetzt sind wir im Osten angekommen.

Die Landschaft hat sich über Nacht krass verändert, aus der Ebene sind Hügel und Berge geworden, in manchen Gebieten ganz kahl und in trockenes Beige getaucht. Dann wieder tauchen Seen auf, wir überqueren ihre malerische Wasserlandschaft über Brücken oder fahren direkt an ihrem Ufer entlang. Es ist sonnig und das gleißende Licht draußen lässt die Landschaft einmal mehr wie ein konturenreiches Gemälde mit klaren Pinselstrichen erscheinen.

Und – es wird leerer und leerer und die Landschaft weiter und weiter. Diese Weite im Osten der Türkei ist etwas, was mich immer wieder aufs Neue berührt. Es tauchen Schaf- und Ziegenherden mit ihren Schäfern auf. Es gibt ganz viel Nichts, viel leere Landschaft, ich lasse den Blick bis zum Horizont schleifen und fühle mich innerlich offen und ganz und gar entschleunigt.

Marjas Begeisterung ist ebenso spürbar. „Das ist die schönste Zugfahrt, die ich je gemacht habe.“, sagt sie lächelnd und schaut aus dem Fenster.

Diese Art zu reisen bewirkt für mich, dass Seele und Kopf tatsächlich gleichzeitig ankommen. Das dauernde Schauen hilft meiner Seele, mitzukommen. Und so ist es ein angenehmes Gefühl, dass in Elazığ Seele und Kopf Hand in Hand aussteigen und ich nicht tagelang warten muss, bis meine Seele nachkommt. Großer Abschied und Nummernaustauschen mit Şule und ihrem Mann, dann lassen wir unseren Zug gen Osten (Van) weiterziehen, während wir uns auf den Weg nach Harput, der antiken Stadt bei Elazığ machen.

Helva in Harput

Mittwochmittag. Team Zug sitzt beim Frühstück in einem Café in Harput. Die Kellner haben soeben drei Tische zusammengeschoben, damit die unzähligen Schälchen und Teller, die sie uns bringen, auch tatsächlich Platz haben. Ich denke nochmals zurück – vor nicht einmal vier Tagen sind wir aus dem verregneten Wien aufgebrochen, jetzt biegt sich der Tisch unter uns und wir essen Honig, Helva und Oliven, während die Sonne gleißend und groß über Harput steht.

Und dann ist der Moment fast schneller da, als ich gedacht hatte. Wir treten unsere allerletzte Busfahrt an, bevor wir im Hotel in Diyarbakır eintreffen. Es wird eine wilde Fahrt, bei der mir trotz der Überholmanöver des Busfahrers irgendwann die Augen zufallen. Als ich wieder blinzle, sehe ich den jungen Steward aus dem Bus gerade „im Gespräch“ mit meinem Team Zug. Ohne eine gemeinsame Sprache zu haben, haben die anderen schon eine Verbindung zu ihm aufgebaut. Er googelt Österreich und findet es richtig schön, Reinhard sagt ihm die Namen von türkischen Fußballteams auf und ich fühle mich fast überflüssig. Auch ein schönes, entspannendes Gefühl.

Fast angekommen: Eine Pause für die Zugreiseleitung

Angekommen!

Mit dem Dolmuş (Minibus) fahren wir schließlich noch durch Diyarbakır ins Zentrum. Marja wird diesen Moment in der Feedbackrunde als eines ihrer Reisehighlights beschreiben: Als sie aus dem Fenster blickt, realisiert, dass wir tatsächlich in Diyarbakır angekommen sind und sie dieses Gefühl plötzlich richtig erfasst und begeistert.

Meine Kollegin Sebile von Alsharq, die ab jetzt für das Reiseprogramm zuständig ist, erwartet uns schon vor dem Hotel. Ich kann kaum glauben, dass wir wirklich angekommen sind und fühle mich dankbar und aufgedreht.

Wir drehen ein letztes Video für Instagram, bevor wir das Hotel betreten. Ich lache und strahle und fühle Stolz und große Dankbarkeit, „mein“ Team Zug auf so entschleunigte, begegnungsreiche und besondere Weise von Wien aus dem Regen ins heiße Diyarbakır gebracht zu haben.

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Tipps & weitere Infos

  • Reiseveranstalter Alsharq und der herrliche Reisekalender: Das Angebot wird laufend erweitert.

  • Möchtest du auch mit in die Südosttürkei? Die nächste politische Studienreise in die Südosttürkei findet im Mai 2024 statt, die Zugreise startet am 1.Mai ab Wien. Hier sind Details zur Türkeireise.

  • Wanderreisen bei Alsharq Reise: Ich darf 2024 eine großartige Wanderreise für Alsharq leiten - im wunderbaren Jordanien. Sie findet Ende Oktober 2024 statt, Anmeldungen sind noch möglich.

  • The man in seat 61: Diese Webseite hat mir für die Zugreisenplanung sehr geholfen. Nicht besonders schönes Layout, aber die Informationen sind sehr akkurat und up-to-date!

  • Gleisnost: Deutscher Reiseanbieter, der sich auf Zugreisen (weltweit) spezialisiert hat und auch Tickets usw. organisiert.

  • Schöne Reiseinspirationen für “verantwortungsvolles Reisen” gibt es auf der liebevoll gestalteten Webseite von Anna Kodek. Anna hat mich übrigens auch angestupst und motiviert, diesen Bericht zu verfassen! Danke!

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